Carola Wolle ist stellv. Vorsitzende im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landtages von Baden-Württemberg.

Landtagsrede: Carola Wolle gegen einen intransparenten Beteiligungsfonds

"Durch Ihre Politik müssen jetzt eigentlich gesunde Unternehmen unterstützt werden", wirft die wirtschaftspolitische Sprecherin Carola Wolle daher den Altparteien vor. "Mit Ihrem Beteiligungsfonds wird zudem dem Parlament die Kontrolle entzogen. Wir fordern vollständige Transparenz!"

Carola Wolle: Zombie-Unternehmen sind Gefahr für Arbeitsplätze

„Werden staatliche Hilfen für Zombieunternehmen weiter ausgeweitet, dann wird sich die unvermeidliche Insolvenzwelle nur zeitlich verschieben.“ Mit diesen Worten hat die wirtschaftspolitische Fraktionssprecherin Carola Wolle die Aussetzung der Insolvenzpflicht durch die Bundesregierung bis zum Jahresende kritisiert. „Es ist günstiger, sofortige Finanzhilfen für den Mittelstand zu investieren, als Millionen von Kurzarbeiter in die Arbeitslosigkeit zu verlieren.“

Carola Wolle: Stellenabbau am Daimler-Stammsitz ist politisch zu verantworten

Die wirtschaftspolitische Sprecherin Carola Wolle kommentiert den Abbau von 4.000 Stellen am Daimler-Stammsitz in Stuttgart-Untertürkheim wie folgt: "Beinahe täglich werden wir im erfolgsverwöhnten Ländle nun mit Stellenabbau konfrontiert. Aber keiner spricht darüber, dass es mit einer vorausschauenden Politik vermeidbar gewesen wäre."

Carola Wolle: The Great Reset – soll der Mittelstand bewusst zerstört werden?

Die wirtschaftspolitische Fraktionssprecherin Carola Wolle hat angesichts der Horrorszenarien des World Economic Forum WEF vor einer bewussten Zerstörung des Mittelstands, ja der Gesellschaft gewarnt. Beispielsweise stieg der Meeresspiegel durch den Zufluss der Gletscherseen nicht um 4 Zentimeter, sondern musste auf 0,43 Millimeter korrigiert werden.

Landtagsrede zu den Problemen der Wirtschaft wegen des Corona-Lockdowns

Mit dem Corona-Lockdown begann ein wirtschaftspolitisches Experiment, das in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland seinesgleichen sucht. Obwohl die Regierung vor Pandemien gewarnt war, ergriff sie keine vorbereitenden Schutzmaßnahmen. Stattdessen handelte sie erst, als die Infektionszahlen in Italien und Spanien nach oben schossen. Dafür dann aber kopflos, panisch und übereilt. Nun geht es darum im Haushalt zu sparen und dafür die Unternehmen zu entlasten und zu unterstützen.

Carola Wolle: IWF entzaubert Märchen vom reichen Deutschland

„Wir leben in einer Wohlstandsillusion“ – mit diesen Worten hat die wirtschaftspolitische Fraktionssprecherin Carola Wolle die jüngste IWF-Studie kommentiert, nach der Deutschland ist einer der ärmsten Staaten der Welt ist. „Medien und Regierungsparteien schwärmen vom reichen Land - auch wenn die Realität eine diametral andere ist. Geringe staatliche Vermögen, keine Rohstoffe,... Nach der Stiftung Marktwirtschaft stiegen die gesamten Staatsschulden von 2018 in Höhe von ca. 4,8 Billionen EUR in 2019 auf ca. 7,6 Billionen EUR, was 225,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) entspricht.“