Die sozialpolitische AfD-Fraktionssprecherin Carola Wolle hat sich über die Zunahme psychischer Erkrankungen bei Jugendlichen hierzulande entsetzt gezeigt:

„2022 hat allein die DAK im Land 14.900 Mädchen mit Verhaltensstörungen oder psychischen Erkrankungen registriert. Hochgerechnet auf alle Versicherten geht es hier um immerhin rund 200 Tausend Mädchen mit zumeist langanhaltenden seelischen Beeinträchtigungen! Die DAK-Analyse zeigt einen unübersehbaren zeitlichen Zusammenhang zwischen der Corona-Krise und der psychischen Erkrankungshäufigkeit: Eine Maskenpflicht, die nichts half; Testgebote für gesunde Menschen, 3 und später 2 G, die Menschen vom Leben ausschloss, Lockdowns und Schulschließungen, die eine verlorene Schülergeneration produzierten, dazu die Impflichtdebatte für eine Substanz, deren Gefährlichkeit inzwischen deutlich zutage trat – höchste Zeit also für die Enquete-Kommission, sich dieses Themas unvoreingenommen und gründlich anzunehmen.“