Die sozialpolitische Sprecherin Carola Wolle nimmt die aktuelle Berichterstattung über „rätselhafte“ Zunahmen der Totgeburten zum Anlass, um an ihre Anfrage 17/1157 zu erinnern. „So traurig das ist – aber diese Zunahmen kommen nicht überraschend. Teile meiner Anfrage aus dem Jahr 2021 zeigen, dass schon damals aufgrund der Beobachtungen von medizinischem Personal absehbar war, dass etwas nicht stimmt. Doch statt dem Nachzugehen verschloss die Regierung lieber die Augen und log der Bevölkerung weiter vor, dass die Corona-Impfungen nebenwirkungsfrei wären.“

Wolle kritisiert diese Ignoranz massiv: „Erst 2022 musste man einräumen, dass die sogenannten Impfungen doch in vielen Fällen zu Zyklusstörungen führen – bei völliger Unklarheit, wie lange diese anhalten. Jetzt ‚rätselt‘ man über eine unerklärliche Zunahme an Totgeburten, rein zufällig zeitlich parallel zum Start der Massenimpfungen. Die Professoren Christof Kuhbandner und Matthias Reitzner, die den Anstieg analysiert haben, haben Recht damit, dass es ein ‚politischer Skandal‘ wäre, diese Zusammenhänge nicht näher zu untersuchen.

Man hatte keinen Skrupel, die AfD zum Pandemietreiber zu erklären, weil sie warnte. Folglich müssen die blind mitmachenden Befürworter der ‚Impfung‘ nun auch die Verantwortung für die zahlreichen Leben übernehmen, die durch die Gentherapie zerstört wurden. Vielen wäre Leid und teils sogar Tod durch bessere medizinische Tests, mehr Aufgeschlossenheit gegenüber Nebenwirkungen und Risiken, sowie besseren statischen Auswertungen erspart geblieben.“