Die sozialpolitische AfD-Fraktionssprecherin Carola Wolle hat Diskussionen über die Abschaffung des traditionellen Muttertags als zeitgeistgeprägt zurückgewiesen.

„Seit 100 Jahren wird im Mai in Deutschland der Mütter gedacht. Wie so viele Traditionen wurde auch der Muttertag ideologisch missbraucht. Aber das sollte uns heute nicht davon abhalten, den Müttern des Landes am 14. Mai besonders zu danken. Das tun wir, ‚weil sie es sind, durch die wir leben.’, wie der Dichter sagt. Wie absurd dagegen die Meinung des Bildungsforschers Wassilios Fthenakis, der Muttertag sei ein ‚Normierungsinstrument‘ und solle in einen ‚Elterntag‘ umgewandelt werden. Das ist der linksgleichmacherische Zeitgeist, der jeden natürlichen Unterschied einebnen und die biologische Mutterschaft mittels Dutzender Geschlechter abwerten will. Dieser Politik wird sich die AfD immer entgegenstellen.“