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Der exorbitante Anstieg an benötigten Sozialarbeitern dokumentiert das Scheitern der Altparteien bei der Familienpolitik.

Die Landtagsabgeordnete Carola Wolle kritisiert die Entwicklung hin zu Vollzeitschulen. Es steht außer Frage, dass diese vielfach notwendig sind, damit die Eltern ihrem Beruf nachgehen können. Doch auf der Strecke bleiben dabei die individuelle Freizeitgestaltung, Hobbys und Vereinstätigkeiten.

“Die natürliche Entwicklung eines Kindes, die Ausbildung von Individualität und Persönlichkeit, werden durch das staatlich gelenkte und geförderte Heranwachsen im Kollektiv nicht nur behindert, sondern sogar verhindert.”, kritisiert Carola Wolle während der Plenardebatte im Landtag von Baden-Württemberg. Gerade dass die Bürger nur aus finanziellen Gründen dazu gezwungen werden, ihre Kinder in die Schule oder in Krippen “abzuschieben”, steht der Wahlfreiheit entgegen und geht auf Kosten der Kinder. “In unserem angeblich so reichen Land werden Kinder faktisch immer mehr als Armutsrisiko gewertet.”

“Das konservative Familienmodell ist nicht mehr zeitgemäß” behaupten die Vertreter der Altparteien im Gegenzug. Doch aktuelle Studien stehen dem neuen Menschenbild der linken Parteien entgegen. “Die damit verbundenen psychischen und sozialen Verwerfungen werden als Kollateralschäden billigend in Kauf genommen”, kritisiert Carola Wolle die Altparteien.

Der exorbitante Anstieg an benötigten Sozialarbeitern dokumentiert das Scheitern der Familienpolitik nachdrücklich! Die Abgeordnete fordert “endlich den Blick auf die Ursachen des Problems zu lenken und nicht dessen Folgen zu reparieren. Unterstützen Sie Familien! Geben Sie ihnen ihre (Wahl)Freiheit wieder zurück!”